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Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Berlin

© TU Dortmund

Folgenbeschreibung:

Berlin will seine Klimaziele bis 2050 umsetzen. Klar ist: Das braucht auch einen umfassenden Wandel in der Baubranche. Wir haben einige renommierte Persönlichkeiten der Baupolitik getroffen, wie die Bundesbauministerin Klara Geywitz, und hinterfragt, wie sie sich die Entwicklung Berlins zu einer grünen Stadt vorstellen.

Vorreiterprojekte wie das entstehende Holzhochhaus „WoHo“, wegweisende Mobilitätskonzepte und langlebige Architektur sollen tief verankert in der Stadtstruktur zu finden sein. Aber ein innovatives Berlin kämpft insbesondere mit überkommenen Baugesetzen und -vorschriften sowie dem Vermächtnis der autogerechten Stadt. Eine Rolle spielen auch das zu sehr profitorientierte Bauen und mangelnde Bauflächen bei der Umgestaltung.

Große Veränderung wie die architektonische Anpassung an den Klimawandel erzeugen multiple Debatten und Diskursoptionen. Dies spiegelt sich auch in den diversen Perspektiven unsere Interviewpartner*innen wider.

Interviewpartner*innen: • Klara Geywitz Bundesbauminsterin • Dr. Weert Canzler Sozialwissenschaftler und Mobilitätsforscher, einer der Leiter der Forschungsgruppe „Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung“ am (WZB) und Sprecher des Leibniz Forschungsverbundes Energiewende • Prof. Dr. Arno Bunzel Bereichsleiter, Prokurist, Stellvertr. Direktor des Deutschen Instituts für Urbanistik • Prof. Georg Schönborn Professor am Lehrstuhl: Gebäudekunde und Entwerfen an der Hochschule Bielefeld und selbstständiger Architekt • Tobias Nöfer Selbstständiger Architekt

Autorinnen: Franca-Valerie Düttmann und Thea Winkelmann TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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München

München © TU Dortmund

Folgenbeschreibung:

Wie grün ist die dicht besiedelte Stadt München wirklich? Sie wächst und mit ihr das Verständnis für Nachhaltigkeit. Was macht die Stadt, um nachhaltiger zu werden? Einen Einblick in die Thematik und städtebauliche Konzepte und Projekte geben uns Prof. Mark Michaeli, Werner Frosch, Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk und Prof. Dr. Swantje Duthweiler.

Interviewpartner*innen:

Prof. Dipl.-Arch. ETH SIA Mark Michaeli Professor am Lehrstuhl Sustainable Urbanism – Lehrstuhl für Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land, TU München, Probedekan für Studium und Lehre, TUM School of Engineering and Design (2021)

Werner Frosch Partner bei Henning Larsen Architekten, Managing Director Germany, Mitglied des Deutschen Werkbunds Bayern (2015), 1. Vorsitzender des Vorstands des Deutschen Werkbunds Bayern (2019)

Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk Honorarprofessorin an der TU München (2020), Präsidentin der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (2015), Stellvertretende Vorsitzende des Bau- und Planungsausschusses des Bayerischen Städtetages (2014), Honorarprofessorin für Städtebau und Stadtplanung an der HFT-Stuttgart (2009), Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München (2007)

Prof. Dr. Swantje Duthweiler Stellvertretende Vorsitzende des Bunds deutscher Landschaftsarchitekten Bayern, Professorin für Pflanzenverwendung an der Fakultät Landschaftsarchitektur, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Autorinnen: Sijia Lu und Jonas Verfürden TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Regensburg

Regensburg © TU Dortmund

Folgenbeschreibung:

Die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit sind in Regensburg schon lange nichts Neues mehr. Wir schauen vor Ort mit den Augen angehender Architekt*innen auf die Entwicklung zu einer grünen Stadt. Ideen und Projekte gibt es bereits einige, ein Haus auf Stelzen, die Neugründung einer A4F Ortsgruppe und sogar ein ganzes grünes Stadtquartier.

Wir haben Expert*innen verschiedener Bereiche zu diesen Themen befragt. Warum sich diese aber nicht immer einig sind und warum der Weg zu einer grünen Stadt vielleicht doch komplizierter ist als gedacht, erfahrt ihr in dieser Folge.

Interviewpartner*innen:

Ulla Basqué Architektin und Mitglied der A4F Regensburg

Bernd Rohloff Landschaftsarchitekt und Stadtplaner

Katharina Schätz Klimaresilienzmanagerin Regensburg

Christine Schimpfermann Planungs- und Baureferentin Regensburg

Autor*innen: Dominik Nehring und Frieda Speier TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Dortmund

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Folgenbeschreibung:

Auch wir, Christine Kvitko und Jana Rundholz, haben uns im Rahmen des Seminars am Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur mit dem Thema beschäftigt. Wir haben versucht, anhand des Städteraums von Dortmund eine Antwort darauf zu finden, was eine grüne und nachhaltige Stadt ausmacht und vor allem auch, wie man sie definieren kann.

Dieser Frage haben wir uns gemeinsam mit Hilfe von Expertinnen und Experten aus verschiedensten Bereichen der Architektur genähert und konnten viele interessante und zukunftsorientierte Informationen sammeln. Diese möchten wir durch die Folge mit euch teilen und zum Nach- und Umdenken anregen, denn das Thema betrifft uns alle. Viel Spaß beim Zuhören!

Interviewpartner*innen:

Prof. Eckhard Gerber Architekt, Gerber Architekten

Hendrik Gödecker Denkmalpfleger, Städtebauliche Denkmalpflege der Stadt Dortmund

Prof. Dr. Wolfgang Sonne Professor für "Geschichte und Theorie der Architektur" an der TU Dortmund, Wissenschaftlicher Leiter des Baukunstarchivs NRW, Stellvtr. Direktor des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst

Stefan Thabe Stadtplaner, Fachbereichsleiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund

Folgend die Weblinks, die wir in der Folge erwähnen. Schaut gerne rein.

Link zur Aufzeichnung des 2. Digitalen Dialogs Wallring vom 01.07.2021 auf dem Kanal der Stadt Dortmund auf YouTube: https://www.youtube.com/live/QkfqVp92Osg?feature=share

Link zur Visualisierung der geplanten Umbaumaßnahmen des Dortmunder Hellwegs Richtung Osten auf dem Kanal der Stadt Dortmund auf YouTube: https://youtu.be/a4mRuoMObAc

Link zum „Klimabarometer“: https://app.climateview.global/public/boar/e3ba491680154353a872542b4980f688

Link zur Homepage der Stadt Dortmund - Themenbereich Klimaschutz: https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/umwelt/umweltamt/klimaschutz_energie/startseite_klimaschutz/index.html

Link zum „Handlungsprogramm Klima-Luft 2030“ auf der Webseite der Stadt Dortmund: https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/umwelt/umweltamt/klimaschutz_energie/startseite_klimaschutz/handlungsprogramm_klima_luft_2030/handlungsprogramm_klima_luft_2030.html

Autorinnen: Christine Kvitko und Jana Rundholz TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Essen

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Folgenbeschreibung:

Thema der Episode ist die Grüne Hauptstadt Europas 2017 - Essen. Mit der Geschäftsvorständin der Stadt Essen, Simone Raskob, sprechen wir über Nachhaltigkeitsstrategien, über ideale Mobilitätskonzepte sowie über Klimaziele der Stadt Essen.

Außerdem: Handeln in klimatischen Ausnahmesituationen - Philip Kruse berichtet über das 2020 abgeschlossene Forschungsprojekt ‚BaumAdapt’, ein Analyseprojekt zur Klimaresilienz und Widerstandsfähigkeit der urbanen Baumbestände.

Und was bedeutet Renaturierung überhaupt? Mit Klaus Juchheim, Projektleiter für naturnahe Regenwasserbewirtschaftung bei der Emschergenossenschaft, besprechen wir die Wichtigkeit der grünen Infrastruktur im Ruhrgebiet.

Von Nachhaltigkeitsstrategien in der Baubranche bis hin zur Klimaresilienz unserer Ökosysteme diskutieren wir viele spannende Fragestellungen zur zukunftsfähigen Stadt.

Interviewpartner*innen:

Simone Raskob Geschäfts-/ Verwaltungsvorständin der Stadt Essen und zuständig für die Bereiche Umwelt, Verkehr und Sport

Philip Marcello Kruse Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Raumplanung an der TU Dortmund. Befasst sich in seinem Arbeitsalltag mit Klimaanalysen, Wassersensibler Stadtentwicklung und Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement. Früherer Vice President des Water Youth Network & Youth Delegate des World Water Councils

Klaus Juchheim Projektleiter für naturnahe Regenwasserbewirtschaftung bei der Emschergenossenschaft

Autorinnen: Leonie Bockting und Annemarie Ruhl TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Ulm

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Folgenbeschreibung:

Nachhaltigkeit bekommt in unserem Alltag eine immer größere Bedeutung; in dieser Folge wollen wir die Stadt Ulm diesbezüglich unter die Lupe nehmen. Wie sieht nachhaltige Stadtentwicklung in Ulm aus und welche Rolle spielt dabei die Architektur? Ist CO2- neutrales Bauen möglich? Und wie stehen die Bürger*innen aus Ulm zu diesem Thema? Neben unserer Recherche helfen uns unsere Interviewgäste, Bürgermeister Tim von Winning und der freie Architekt Stefan Rapp, Antworten auf all diese Fragen zu finden.

Interviewpartner:

Tim von Winning Bürgermeister Tim von Winning leitet den Fachbereich Stadtentwicklung, Bau und Umwelt. Dazu gehören die Hauptabteilungen Stadtplanung, Umwelt und Baurecht, Zentrales Gebäudemanagement, Verkehrsplanung und Straßenbau, Grünflächen und Vermessung.

Stefan Rapp Stefan Rapp ist seit 1994 freier Architekt und seit 1995 Inhaber von Rapp Architekten in Ulm. Seit 2011 ist er außerdem Mitglied des BDA.

Autorinnen: Daniela Elsner und Regina Itermann TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Düsseldorf

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Folgenbeschreibung:

Sich ein Elektroauto anschaffen, öfter mit dem Fahrrad fahren, Standby-Geräte ganz ausschalten - das alles hilft, um den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Doch nicht nur wir als einzelne Personen können etwas zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz beitragen. Auch Städte wie Düsseldorf versuchen immer „grüner“ zu werden. Doch was heißt überhaupt: „grüner werden“? Wie sehr ist die Politik darin involviert? Welche Maßnahmen trifft eine Stadt wie Düsseldorf bereits und welche Projekte sind für die Zukunft geplant? In dieser Folge beschäftigen wir uns mit all diesen Fragen und schauen uns dazu einzelne Sektoren wie Mobilität, Städtebau und Industrie genauer an. Außerdem haben wir Interviews mit Beteiligten aus verschiedensten Einrichtungen Düsseldorfs geführt und uns gemeinsam damit beschäftigt, wie „grün" denn die Stadt Düsseldorf tatsächlich schon ist und ob sie als Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens eine Vorbildrolle einnehmen kann.

Interviewpartner*innen:

Cornelia Zuschke Planungsdezernentin der Landeshauptstadt Düsseldorf

Stefan Wenzel Abteilungsleiter kommunales Klimamanagment

RKW+: Marius Schreilechner, M.Sc. Architekt

Dirk Völkering (Dipl. M.A an der FH)

Hannah Schmitz

Sarah Preuth, M.Sc. Architektin

Autor*innen: Laura Keidel und Jens Peuker TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Bochum

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Folgenbeschreibung:

„Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser als man glaubt“.

Dieser Ausschnitt aus dem bekannten Song „Bochum“ von Herbert Grönemeyer beschreibt die Ruhrgebietsstadt Bochum recht gut. Früher war die Kohle- und Automobilindustrie Teil des Stadtgewandes, doch mittlerweile entstehen spannende Holzbauprojekte, grüne Mobilität und auch wassereinspeisende Quartiere. Was sich hinter dem „Klimaplan Bochum 2035“ verbirgt und was das mit Architekturlehre zu tun hat, erfahrt Ihr in dieser Episode. Euch erwarten interessante Interviews mit Persönlichkeiten der Bochumer Baubranche, die unterschiedliche Herangehensweisen zu einer grünen Umgestaltung Bochums aufzeigen.

Interviewpartner*innen: • Dr. Markus Bradtke Stadtbaurat der Stadt Bochum • Eckart Kröck Ehem. Leitender Städtischer Baudirektor, Amts- und Institutsleiter, Stadt Bochum • Benjamin Gard Stadtplaner und Projektleiter des Ostpark Wohnprojektes • Prof. Dr. Georg Ebbing Architekt und Professor für das Fach Gebäudelehre und Entwerfen an der Hochschule Rhein Main • Dietmar Riecks Selbstständiger Architekt

Autorinnen: Franca-Valerie Düttmann und Thea Winkelmann TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Hamburg

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Folgenbeschreibung:

Moin Moin,

In unserer Folge geht es um die Stadt Hamburg. 

Dazu sprechen wir mit dem Oberbaudirektor a.D. Jörn Walter, dem Stadtplaner Matthias Frinken und der Architektin Meike Heinsohn über die stetig wachsende Stadt an der Elbe. 

Hamburg wird jedes Jahr grüner und macht ehrgeizige Umweltpläne, aber was noch viel wichtiger ist: Erreicht sie ihre Ziele auch? 

Interviewpartner*innen:

Matthias Frinken Architekt, Stadtplaner, SRL

Prof. Jörn Walter Oberbaudirektor a.D., Stadtplaner

Meike Heinsohn Partnerin bei ams Architekten, Vorsitzende im Arbeitskreis „Inklusiv Planen und Bauen“ der Architektenkammer Hamburg

Autorinnen: Alina Gründer und Laura Tieken TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Köln

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Folgenbeschreibung:

Was ist eine grüne Stadt? Willkommen zur heutigen Folge! In Köln ist der Dom das bekannteste Wahrzeichen, aber wie sieht es mit der Umweltfreundlichkeit der Stadt aus? Ist Köln wirklich eine grüne Stadt? In dieser Episode haben wir drei spannende Interviewpartner eingeladen, um zu diskutieren, wie es um die Nachhaltigkeit in Köln steht und welche Pläne es gibt, um die Stadt noch "grüner" zu machen. Wir vergleichen verschiedene Meinungen und Ansätze, um herauszufinden, inwieweit Köln als grüne Stadt bezeichnet werden kann.

Interviewpartner*innen:

Markus Greitemann Markus Greitemann ist gebürtiger Sauerländer und studierte Architektur in Berlin und Dortmund. Seit Juni 2018 Dezernent Planen und Bauen der Stadt Köln. Zuvor hatte er verschiedene Positionen in der Architektur- und Immobilienbranche inne. Ab 2010 leitete er das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement der Universität zu Köln und war maßgeblich an der Entwicklung des Masterplans 2025 sowie der Reorganisation des Gebäude- und Liegenschaftsmanagements beteiligt.

Prof. Paul Böhm Der selbstständige Architekt Professor Paul Böhm stammt aus einer Architektenfamilie und ist der ehemalige Dekan für Architektur an der TH in Köln. Sein Büro entwickelt persönliche Architektur für den Menschen, den Ort und die jeweilige Nutzung. Seine Bauwerke zeichnen sich durch einen skulpturalen Charakter sowie den sensiblen Umgang mit dem urbanen Umfeld aus. Mit seiner aktuellen Vision “Neue Mitte Köln” möchte er für die gesamte Stadt neue Perspektiven zeigen. https://nmk.koeln/das-konzept/

Walter von Lom Der gebürtige Krefelder studierte an der RWTH Aachen Architektur. 1972 gründete er sein eigenes Architekturbüro. Er gewann zahlreiche Architekturwettbewerbe und erhielt sehr viele Auszeichnungen, u.a. den DEUBAU Preis und den Architekturpreis Nordrhein Westfalen. Neben der Planungs- und Bautätigkeit war er berufsständisch in vielen Gremien aktiv u.a. Vorsitzender des Bund Deutscher Architekten BDA Köln, Vorsitzender des Gestaltungsbeirat Köln uvm. Er wirkt als Preisrichter in Wettbewerben und Berater für baukulturelle Belange.

Links: https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/stadtentwicklung https://www.parkstadt-sued.de/ https://nmk.koeln/ http://www.boehmarchitektur.de/ http://vonlom.de/index.php/de/

Autor*innen: Mats Erbe und Johanna Spratte TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Frankfurt am Main

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In dieser Folge der Podcast-Reihe „Die grüne Stadt“ schauen wir uns Frankfurt am Main an. Wir untersuchen und bewerten die Stadt anhand der Kriterien einer "grünen" Stadt und setzen diese in den aktuellen Konsens. Dabei werden vor allem Themen wie Grünräume, Nachhaltigkeit und Mobilität beleuchtet. In diesem Rahmen gehen wir auf konkrete Projekte wie die Platensiedlung oder den Timber Pioneer ein und beleuchten die Veröffentlichungen des Frankfurter Stadtplanungsamtes. Gemeinsam mit unseren Gästen Prof. Christoph Mäckler, Dipl. Ing Stefan Forster und Leiterin der Abteilung Ökologie und Landschaftsplanung Astrid Romey diskutieren wir die besagten Themen und gelangen zu einem unerwarteten Fazit.

Interviewepartner*innen:

Prof. Christoph Mäckler  ist ein sehr einflussreicher Architekt in der deutschen Architekturbranche. Vor 40 Jahren gründete er sein Architekturbüro in Frankfurt am Main und hat in ganz Deutschland Gebäude für kommunale, gewerbliche und private Auftraggeber entworfen. Er gründete auch das Deutsche Institut für Stadtbaukunst, um qualitativen Städtebau deutschlandweit zu fördern.

Dipl. Ing. Stefan Forster  ist ein Frankfurter Architekt. Sein Architektenbüro befindet sich in Frankfurt am Main. Er hat sich auf urbanes Wohnen spezialisiert und gilt in diesem Bereich als einer der größten Namen in Deutschland. Mit 30 Jahren Erfahrung entwickeln sie Standards und arbeiten an allen Segmenten der Stadt.

Astrid Romey ist eine Vertreterin des Stadtplanungsamtes in Frankfurt am Main. Sie ist Leiterin der Abteilung Ökologie und Landschaftsplanung und hat an dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept „ Frankfurt 2030+ - Grün und Freiraum“ mitgewirkt.

Autor*innen: Etrit Emini und Marta Maria Wojciechowska TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Schwäbisch Gmünd

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Bei der Frage nach einer grünen Stadt unterhalten sich heute zwei Studentinnen über die Stadt Schwäbisch Gmünd. Dazu haben sie recherchiert und sich mit zwei Expertinnen aus der Stadt unterhalten, dem Baubürgermeister der Stadt und der Projektleiterin des neuen Weleda-Logistik Campus. Wie „grün“ ist die Stadt? Welche Projekte gibt es? Wie sieht die Zukunft aus und ist der neue Weleda-Campus wirklich ein Leuchtturmprojekt der Nachhaltigkeit? Die Antworten und vieles mehr gibts in dieser Folge! Viel Spaß beim Anhören!

Interviewpartner*innen:

Julius Mihm Baubürgermeister der Stadt Schwäbisch-Gmünd

Daniela Trah stellvertretende Programmleiterin, Projektleiterin

Autor*innen: Tülin Chasim und Levin Müller TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Intro

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Folgenbeschreibung:

Eine Episode die einen Überblick über nachhaltige Stadtentwicklung schaffen will. Es geht mit den Gästen Nyke Slawik MdB, Inga Glander von der Bundesstiftung Baukultur und Hilmar von Lojewski, Beigeordneter des Deutschen Städtetages um unsere Städte und Quatiere von morgen, wie wir in der Zukunft uns fortbewegen und wie wir unsere Ziele erreichen können. Dafür Blicken wir auf die politischen Herausforderungen, Reformen des Planungsrechts, Bürgerbeteiligung und werfen einen Blick rund um die Welt, auf zahlreiche Städte und Projekte, die wir vielleicht eines Tages auch hier bei uns sehen werden.

Beschreibung Personen: Nyke Slawik, ist seit 2021 Bundestagsabgeordnete für Bündnis90/Die Grünen für den Wahlkreis 101 Leverkusen – Köln IV, und ist stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsauschusses. Sie studierte Anglistik & Amerikanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaften in Düsseldorf und Leicester. Inga Glander ist seit 2018 Projektleiterin des Baukulturbericht der Bundesstiftung Baukultur. Sie studierte in Braunschweig und Valencia, und studierte Journalismus in Berlin. Hilmar von Lojewski, seit 2012 Beigeordneter des Deutschen Städtetages, Leiter des Dezernats Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr . Er studierte bis 1988 Raumplanung sowie Stadt- und Regionalplanung in Dortmund sowie Ankara, war als Teil der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Syrien tätig und als Planungsberater in Nepal.

Autor*innen: Viktoria Harder TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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Outro

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Folgenbeschreibung:

In der Outro-Folge dieser Podcastreihe beschäftigen wir uns mit dem Thema Ressourceneffizientes Bauen. Was sind die wichtigsten Merkmale des nachhaltigen Bauens? Was zeichnet nachhaltiges Bauen aus? Und außerdem geht es darum, wie die grüne Stadt überhaupt aufgebaut ist. Macht eine autofreie Stadt Sinn? Was sind eigentlich die größten Herausforderungen momentan und was können wir Bürger zu einer grüneren Stadt beitragen.

Interviewpartner*innen:

  • Dr. Steven März (Senior Researcher; Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik, Forschungsbereich Stadtwandel)
  • Sebastian Schlecht (Baukultur NRW, Porjekt- und Themenleitung Grüne Städte und Regionen
  • Nele Domogalla (stellvertretend für die Architects for future)
  • Judith Nurmann (stellvertretend für die Architects for future)
  • Prof. Andreas Heupel (Architekt) Geschäftsführer des Büros Heupel GmbH in Münster
  • Heiner Farwick (Architekt) Geschäftsführer des Büros farwick + grote Architekten BDA Stadtplaner in Ahaus und Dortmund

Autor*innen: Enisa Mehmeti und Luca Lanfermann TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur Ergebnisse der Lehrveranstaltung "Die grüne Stadt" (WS22/23), einer Seminarreihe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Marianne Kaiser M.Sc. und Gina von den Driesch M.Sc. Intro-Musik: Dominik Nehring

 

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